Hund in einer Beziehung
Der bester Freund des Menschen ist bekanntlich der Hund. Er
ist immer da, hört einem zu, hat nie wirklich schlechte Laune, möchte ständig
spielen, gibt keine Wiederworte, kommt sofort, wenn man ihn ruft und wedelt
zudem noch dauernd freudig mit dem Schwanz wenn man nach Hause kommt. Optik spielt beim Kauf oft keine wichtige Rolle, sondern der Charme den ein Hund mit sich bringt.
Geht der Hundebesitzer nun aber eine Beziehung mit einem neuen Partner ein, der keine Erfahrung mit Hunden hat, so kann dies auch schnell zu Problemen führen. Es ändert sich von jetzt auf gleich vieles.
Ein Hund benötigt nämlich viel Zeit und Aufmerksamkeit zum Beispiel beim Gassi gehen, zum spielen oder für das Training in der Hundeschule. Ein Hund ist eben auch ein vollwertiges Mitglied der Familie und dies kann bei unerfahrerenen Menschen, die auf einmal mit dieser Situation konfrontiert werden, schnell zu einer Belastung werden. Stress entsteht und man tut sich schwer im Umgang mit dem Tier. Der neue Partner muss dieses Tier mit einer von vornerein positiven Grundhaltung aktzeptieren und die Chemie muss zwischen beiden stimmen, damit ein gutes Beziehungsverhältnis zwischen allen entstehen kann und der Hand dem Halter in unterschiedlichen Bereichen vertraut. Schließlich sollen alle ja auch zusammen in einem Haushalt leben. So muss der neue Partner auch Aufgaben für dieses Tier übernehmen. An erster Stelle steht dabei schon einmal das Rangverhältnis innerhalb der Famile bzw. der Lebensgemeinschaft. Der neue Partner muss dem Tier zum einen klarmachen, dass der Hund unter ihm steht, zum anderen muss der neue Partner aber auch die Aktzenptanz und das Vertrauen des Tieres erlangen. Gelingt dies nicht, so wird der Hund in seiner Umgebung bemerkbar machen, dass im Verhältnis etwas nicht stimmt und das aus seiner Sicht ein Zusammenleben nicht möglich ist. Dies wiederum wird sich auch auf die Beziehung zwischen den beiden Menschen übertragen. Wird aber ein Weg gefunden, so steht auch mit der Übernahme von Hundeaufgaben einer glücklichen und langen Beziehung zwischen allen beteiligten nichts entgegen.
Geht der Hundebesitzer nun aber eine Beziehung mit einem neuen Partner ein, der keine Erfahrung mit Hunden hat, so kann dies auch schnell zu Problemen führen. Es ändert sich von jetzt auf gleich vieles.
Ein Hund benötigt nämlich viel Zeit und Aufmerksamkeit zum Beispiel beim Gassi gehen, zum spielen oder für das Training in der Hundeschule. Ein Hund ist eben auch ein vollwertiges Mitglied der Familie und dies kann bei unerfahrerenen Menschen, die auf einmal mit dieser Situation konfrontiert werden, schnell zu einer Belastung werden. Stress entsteht und man tut sich schwer im Umgang mit dem Tier. Der neue Partner muss dieses Tier mit einer von vornerein positiven Grundhaltung aktzeptieren und die Chemie muss zwischen beiden stimmen, damit ein gutes Beziehungsverhältnis zwischen allen entstehen kann und der Hand dem Halter in unterschiedlichen Bereichen vertraut. Schließlich sollen alle ja auch zusammen in einem Haushalt leben. So muss der neue Partner auch Aufgaben für dieses Tier übernehmen. An erster Stelle steht dabei schon einmal das Rangverhältnis innerhalb der Famile bzw. der Lebensgemeinschaft. Der neue Partner muss dem Tier zum einen klarmachen, dass der Hund unter ihm steht, zum anderen muss der neue Partner aber auch die Aktzenptanz und das Vertrauen des Tieres erlangen. Gelingt dies nicht, so wird der Hund in seiner Umgebung bemerkbar machen, dass im Verhältnis etwas nicht stimmt und das aus seiner Sicht ein Zusammenleben nicht möglich ist. Dies wiederum wird sich auch auf die Beziehung zwischen den beiden Menschen übertragen. Wird aber ein Weg gefunden, so steht auch mit der Übernahme von Hundeaufgaben einer glücklichen und langen Beziehung zwischen allen beteiligten nichts entgegen.